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Astrourlaub auf der Postalm

4.-7. September 2021

Wright-Newton auf der Postalm
Wright-Newton auf der Postalm nach einer feuchten Nacht

Inhalt:

Im September 2021 hat mich mein alljährlicher Astrourlaub erstmals auf die Postalm geführt. Die Postalm ist ein Hochplateau im Salzklammergut, zwischen Wolfgangsee und Lammertal gelegen, und gilt mit größte 42 Quadratkilometern als das größte Almengebiet Österreichs. Im Winter wird die Alm als Familien-Skigebiet genutzt, im Sommer als Viehweide und Wandergebiet. Insgesamt 12 Hütten stehen dem Wanderer offen. Das Hochplateau liegt auf einer Seehöhe von 1200-1600 Meter.

Aus astronomischer Sicht ist die Postalm ein bekannter Beobachtungsplatz. Sowohl visuelle Beobachter als auch Fotografen schätzen den dunklen Himmel über dem Hochplateau. Nach Light Pollution Map ist ein Bortle Class 3 Himmel mit einer Hintergrundhelligkeit von 21.84 mag/arcsec2 im Zenitraum im Bestfall zu erwarten. Na das klingt doch mal ganz annehmbar. Der Wetterbericht war Anfang September ausgezeichnet - ein stabiles Hochdruckgebiet hatte sich über Mitteleuropa ausgebreitet. Los geht's!

1. Tag

Die Anreise zur Postalm führte mich durch das malerische Salzkammergut mit seinen über 500 Seen. Am Traunsee liegt als "Juwel" Traunkirchen auf einer Halbinsel im See - ein lohnendes Ziel für einen Zwischenstopp bei der Anreise. Einst Schlupfwinkel von Seeräubern, heute ein beliebtes Ausflugsziel. Der heutige Johannesberg, früher auch Odinstein genannt, ist ein alter Kultort. Eine Grabung auf dem Johannesberg im Jahre 1979 ergab Hinweise, dass hier vor 3500 Jahren eine heidnische Kultstätte lag. Wegen seines für diese Region einzigartigen, dichten Eibenbestandes ist der Johannesberg auch ein Naturdenkmal. Hier machte ich Rast, ging auf dem "Odinsweg" um den Johannisberg herum und bestieg diesen anschließend.

Klassischer Blick auf Traunkirchen und den Traunstein
Klassischer Blick auf den Johannesberg und den Traunstein (1575m, im Hintergund)

Panorama Traunkirchen und Johannesberg Panorama Traunsee Süd
Panorama Traunkirchen und Johannesberg, Panorama Traunsee Süd

Traunsee-Zillen Villa in Traunsee Im Malerwinkel
Wanderung bei Traunkirchen:Traunsee-Zillen, Villa im Ort, im Malerwinkel

Auf der Postalm kam ich am Nachmittag an. Vorher hatte ich mich in Weißenbach mit Proviant versorgt, denn bei dieser Astrotour wohnte ich nicht in einem Hotel, sondern in einem "Tinyhouse", als Selbstversorger. Das ist ein kleines Holzhaus auf Rädern, das neben den Ski-Betriebsgebäuden am zentralen Parkplatz 1 auf der Postalm aufgestellt wurde. Es ist mit 2 Schlafzimmern, einem Badezimmer, einem Essbereich, einer Küchenzeile und einer Terrasse ausgestattet. Strom und Wasser sind vorhanden, Internet stand aber nur in Form des allgemeinen Postalm-WLANs mit schlechtem Empfang beim Tinyhouse zur Verfügung. Theoretisch könnten 4 Personen darin übernachten, in der Praxis wird es bei mehr als 2 Personen wahrscheinlich ziemlich eng. Für meine Bedürfnisse war das Mini-Haus jedenfalls gut geeignet.

Postalm Parkplatz 1 Das Tinyhouse Innenraum
Parkplatz Nr. 1 auf der Postalm; das Tinyhouse von außen und innen

Den restlichen Nachmittag nutzte ich für eine Wanderung entlang des Almblumenwegs im zentralen Bereich der Postalm. Ab Parkplatz 1 führt der Pfad vorbei an zahlreichen selten gewordenen Pflanzen und Blumen, die hier inmitten intakter Natur wachsen. Anfang September waren es vor allem verschiedene Enzian-Arten, die noch blühten.

Ostalpen-Enzian Ostalpen-Enzian Böhmischer Enzian
Ostalpen-Enzian und Böhmischer Enzian

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1. Nacht

Meinen Beobachtungsplatz wählte ich an der Südseite meiner Unterkunft. Ein Stromkabel aus der Essecke war schnell gelegt, zum Einsatz kam der 125/469 mm Wright-Newton als Weitfeld-Instrument mit parallel montiertem Teleobjektiv. Erstes Aufnahmeobjekt war in dieser Nacht B142, "Barnard´s E Nebula" im Adler.

Barnard 142/143 - E Nebula Aquila North - Barnard's E Nebula and Environment
Barnards "E" Nebel, Fotoobjekt in der ersten Nacht. Die erste Aufnahme kommt vom Wright-Newton Teleskop, hier wurden ältere Aufnahmen aus 2013 dazuaddiert. Das zweite Foto wurde mit einem 135mm Teleobjektiv, das am Wright-Newton montiert war, aufgenommen. Deep-Sky Objekte und Sterne sind beschriftet.

Die Nacht blieb windstill, aber die Luftfeuchtigkeit war hoch, ein Problem, das mich während aller 3 Nächte auf der Postalm begleiten sollte. Schon die erste Aufnahmeserie musste ich gegen Mitternacht wegen beschlagener Korrektorplatte abbrechen. Daraufhin habe ich die Korrektorplatte mit Isopropanol gereinigt und ein Heizband um den Tubus befestigt. In der zweiten Nachthälfte stand LDN 1235, der "Dark Shark Nebula" im Cepheus am Programm. Die Aufnahmen liefen sowohl am Teleskop als auch am parallel montierten Teleobjektiv ohne Unterbrechung semi-automatisch bis zur Morgendämmerung, währenddessen habe ich in mein Tinyhouse schlafen gelegt. Als ich am nächsten Morgen nach meinen Teleskopen schaute, war alles tropfnass vom Tau, auch alle Optiken trotz Heizung. So konnte ich nicht einmal Flatfield-Aufnahmen machen, dazu mussten die Optiken erst mal tagsüber abtauen. Die Flatfields konnte ich daher erst am nächsten Abend aufnehmen.

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2. Tag

Sonntag, der 5. September, war wolkenlos und die Fernsicht war gut. Zeit für eine Bergtour! Mein Ziel war der 1894 Meter hohe Braunedlkogel, der die Postalm überragt und gute Rundumsicht bietet. Ich wählte den Aufstieg über die Rettenberghütte, den Abstieg über den Moosbergsattel. Dauer der Wanderung ca. 4 Stunden. Nach dem steilen Anstieg zuerst durch Wald und dann durch Latschen wurde ich am Gipfel mit einem tollen Panoramablick belohnt, der vom Gosaukamm im Süden bis zum Schafberg im Norden reicht. Besonders schön: Der Tiefblick auf das Hochplateau der Postalm mit ihren Straßen, Wanderwegen und Hütten. Runter ging es etwas weniger steil durch Latschen, dann Wald, und letztlich über die Almwiesen mit Pferden und Kühen.

Rinnkogel (1823m) Rettenegghütte Scharfen-Westwand (1824m)
Aufstieg zum Braunedelkogel: Rinnkogel (1823m), Rettenegghütte und Scharfen-Westwand (1824m)

Am Braunedelkogel (1894m) Am Braunedelkogel (1894m) Tiefblick über die gesamte Postalm
Am Braunedelkogel (1894m), Tiefblick über die gesamte Postalm

Pferde auf der Weide Pferde vor dem Rinnkogel (1823m)
Abstieg über Pferdeweiden, im Hintergrund der Rinnkogel

Zurück in meinem kleinen Holzhaus kochte ich mir ein spätes Mittagessen (Pasta), bevor ich erschöpft ins Bett schlüpfte, um fit für die nächste Nacht zu sein.

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2. Nacht

Wie schon in der Nacht zuvor zeichnete sich eine klare, aber recht feuchte Nacht ab. Diesmal war ich aber besser darauf vorbereitet und aktivierte die Heizbänder gleich am Abend. Und tatsächlich blieben die Optiken damit die ganze Nacht über taufrei. So konnte ich trotz der hohen Luftfeuchtigkeit diesmal sogar eine Zeitraffer-Filmsequenz des Südhimmels von der Abend- bis zur Morgendämmerung bei 18mm Brennweite aufnehmen, ohne dass das Objektiv beschlug.

Nikon DSLR mit Objektivheizung
Nikon DSLR mit Objektivheizung für die Zeitrafferaufnahmen (Aufnahme am Morgen)

Zeitrafferaufnahme 2. Nacht - Südhimmel
Zeitrafferaufnahme der zweiten Nacht - Südhimmel (YouTube-Link) von der Abend- bis zur Morgendämmerung mit Milchstraße, Saturn und Jupiter.

Zur visuellen Beobachtung hatte ich nach wie vor den 105/650 mm TMB Refraktor aufgebaut. Damit suchte ich mir einige Deep-Sky-Objekt im Schwan aus dem Night Sky Observer's Guide heraus, darunter den Dunkelnebel B 145 und einige umliegende Objekte.

LBN 242 and Surrounding Nebulosity, Western Cygnus
LBN 242 und umgebende Nebel, westlicher Schwan, Fotoobjekt der zweiten Nacht. Das Foto wurde mit einem 135mm Teleobjektiv, das am Wright-Newton montiert war, aufgenommen. Deep-Sky Objekte und Sterne sind beschriftet.

Fotografisch war ich zunächst auch im Schwan unterwegs. Erstes Aufnahmeobjekt war LBN 242, eine großflächige, lichtschwache HII-Region, die gut auf die Hα Linie anspricht. Leider habe ich noch zu wenige Schmalbandaufnahmen des Nebels für ein finales Bild im Wright-Newton, gelungen ist aber die Parallel-Aufnahme mit dem Teleobjektiv. In der zweiten Nachthälfte war dann wieder der "Dark Shark Nebula" LDN 1235 im Cepheus dran. Das was die 5. Aufnahmeserie für dieses Objekt. Jetzt genügte die Datenmenge für ein vernünftiges Endresultat:

LDN 1235 - Dark Shark Nebula Cepheus Center - Dark Shark Nebula and Environment
LDN 1235 - Dark Shark Nebula, Fotoobjekt der ersten und zweiten Nacht. Ältere Aufnahmen wurden auch hier dazuaddiert, die Gesamt-Belichtungszeit beträgt mehr als 12 Stunden. Das zweite Foto wurde mit einem 135mm Teleobjektiv, das am Wright-Newton montiert war, aufgenommen. Deep-Sky Objekte und Sterne sind beschriftet.

Wie schon in der Nacht zuvor vergewisserte ich mich nach Einstellung der zweiten Aufnahmeserie, da war es schon Mitternacht, dass alles gut lief, deckte den Refraktor nach der visuellen Beobachtung zum Schutz gegen die Feuchtigkeit ab und legte mich in meinem Holzhaus schlafen. Die Aufnahmen liefen ohne Unterbrechung bis zur Morgendämmerung.

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3. Tag

Der Montag war wieder ein schöner, warmer, wolkenloser Spätsommertag. Mein Tagesausflug ging diesmal zur Wiesleralm und von dort hinauf auf den Windkogel und auf die Thorhöhe.

Wieslerhütte Wieslerhütte Kapelle und Wieslerhorn (1603m)
Wieslerhütte, Kapelle und dahinter das Wieslerhorn (1603m)

Die Postalm ist nach wie vor Weide für Pferde, die sich gelegentlich im Gras wälzen, wohl um lästige Mücken vom Rücken zu entfernen.

Pferd wälzt sich Pferd wälzt sich Pferd wälzt sich Pferd wälzt sich
"Pferdewalze"

Am Windkogel (1547m) Steinmandl auf Baumstumpf Gipfelkreuz Thorhöhe (1533m) Kuh vor dem Wieslerhorn (1603m)
Windkogel (1547m), Thorhöhe (1533m) und Wieslerhorn (hinter der Kuh)

Zurück bei meinem Holzhaus stand nach dem späten Mittagessen ein Umbau bevor: Statt dem Wright-Newton sollte in dieser Nacht der große 242/1189 mm Newton zum Einsatz kommen. Der Newton war allerdings seit einem halben Jahr nicht mehr im Einsatz gewesen. Parallel zum Tubus montierte ich die DSLR mit 135mm Objektiv. Die zweite DSLR mit 18mm Objektiv richtete ich diesmal auf den Südwesthimmel für Zeitraffer-Aufnahmen aus.

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3. Nacht

Zeitrafferaufnahme 3. Nacht - Südwesthimmel
Zeitrafferaufnahme der dritten Nacht - Südwesthimmel (YouTube-Link) von der Abend- bis zur Morgendämmerung mit Milchstraße, Saturn und Jupiter.

Die dritte Nacht versprach wieder windstill und feucht zu werden, wie schon die Nächte davor. Fotoobjekte waren diesmal der Omega-Nebel M17 im Sternbild Schütze in der ersten Nachthälfte und NGC6946, die "Feuerwerks-Galaxie" im Sternbild Drache in der 2. Nachthälfte, beide gut für die lange Brennweite geeignet.

Schon während der M17-Aufnahmen merkte ich, dass etwas nicht stimmte, denn die Sterne waren nicht rund, sondern eher länglich. Eine Rekalibation des Autoguiders brachte leider keine Verbesserung, ebenso wenig das Nachziehen aller Schrauben. Die Ursache für die Nachführprobleme konnte ich in dieser Nacht leider nicht finden, so dass alle Aufnahmen mit dem großen Newton aus dieser Nacht unrunde Sterne aufweisen und damit unbrauchbar sind.

Problemlos funktioniert haben nur die Aufnahmen mit dem 135 mm Teleojektiv und die Zeitraffer-Aufnahmen mit 18 mm Weitwinkel. Auch diesmal verhinderte die Beheizung der Objektive ab der Abenddämmerung das Beschlagen dieser Optiken.

M17 - Omega Nebula and Surrounding Area NGC 6946 and NGC 6939 and Surrounding Area
Links: M 17 (Omega Nebel) und umgebende Region, rechts: NGC 6946 (Feuerwerks-Galaxie) und umgebende Region, Weitwinkelaufnahmen der dritten Nacht. Beide Fotos wurde mit einem 135mm Teleobjektiv, das am Newton montiert war, aufgenommen. Deep-Sky Objekte und Sterne sind beschriftet.

Als ich am Morgen abbaute, war der Himmel voller Zirren. Diese sind schon aufgezogen während ich schlief. Nach den üblichen Flatfields baute ich die Instrumente ab und verstaute alles im Auto.

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4. Tag

Nach kurzer Ruhe und Frühstück hieß es dann: Abschied nehmen von der Postalm und Heimfahrt. Da ich noch etwas Zeit übrig hatte, gönnte ich mir von Ebensee aus einen Abstecher zum Offensee, 7 km südöstlich von Ebensee gelegen. Der Offensee stellt mit seiner vielgestaltigen Flora und Fauna ein relativ intaktes ökosystem dar und das Gebiet steht seit 1965 unter Naturschutz. Das Nordufer und den Bruchwald im Nordosten stehen unter strengem Naturschutz und dürfen nicht betreten werden. Ich umrundete den See und den Bruchwald in einer ca. 1-stündigen Runde. Schön waren die Ausblicke auf den See mit den Ausläufern des Toten Gebirges im Hintergrund. Damit endete mein diesjähriger Astro-Urlaub.

Offensee-Panorama
Offensee-Panorama

Südufer Blick ins Naturschutzgebiet am Nordufer
Offensee: Südufer, Blick ins Naturschutzgebiet am Nordufer

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Abschluss

Fazit: Die Postalm bietet einen guten Alpenhimmel, an die Großglockner-Hochalpenstraße kommt die Hintergrundhelligkeit mit real 21.4 mag/arcsec2 im Zenitraum aber nicht ganz ran. Klar, da fehlen gut 1000 Höhenmeter und das lokale Klima auf der Postalm ist nicht ganz so trocken und hochalpin.

Ein klarer Vorteil war das kleine "Tinyhouse", in dem ich wohnte, und das weitgehende Unabhängigkeit für einen Astrofotografen bietet. Das ist ein ganzes Stück mehr an Freiheit als wenn etwa ein Berggasthof als Unterkunft dient. Ja sicher hat man keine Vollpension, aber selbst mein Bett zu machen und selbst zu kochen hat mir nicht geschadet, und wer das nicht mag, der hat auf der Postalm reichliche Auswahl in den Almhütten. Ein Nachteil des Tinyhouses war sein Standort neben dem größten Parkplatz. Der ist tagsüber recht belebt und auch des Nachts gibt es ein wenig Verkehr auf der Passtraße und einige Wohnmobile, die auf dem Parkplatz campieren. Das Tinyhaus liegt zwar ein wenig abseits und geschützt hinter den Betriebsgebäuden des Skigebiets, allerdings gibt es ein öffentliches WC in einem der Gebäude, das nachts beleuchtet ist und von den Campern benutzt wird.

Ich hatte Glück mit dem Wetter, und konnte alle drei Nächte nutzen. Allerdings war die Luftfeuchtigkeit in allen 3 Nächten sehr hoch. Ohne Beheizung sämtlicher Optiken ab der Abenddämmerung wäre Taubeschlag unvermeidlich gewesen.

Die Ursache für die Nachführprobleme mit dem großen Newton habe ich erst daheim gefunden: Die Halterungen für den Hauptspiegel hatten sich (wahrscheinlich durch den Transport) gelockert, daher hatte der Spiegel freies Spiel und konnte sich je nach Lage bewegen. Damit waren sauber nachgeführte Fotos per Leitrohr unmöglich. Schade! Die Reparatur daheim kostete mich nur eine Stunde.

Insgesamt war's trotz der Probleme mit dem großen Newton ein toller Astrourlaub. Die Postalm wird mich wohl wiedersehen!

Walter

TMB Refraktor zur visuellen Beobachtung auf GP-DX Montierung
TMB Refraktor zur visuellen Beobachtung auf der guten alten GP-DX Montierung

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© 2021 Walter Koprolin