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XV. Astroexpedition ins Glocknergebiet

11.-13. September 2015

Letzte Sonnenstrahlen über der Glocknergruppe
Letzte Sonnenstrahlen über der Glocknergruppe

September-Neumond - das ist die bevorzugte Zeit für meine alljährliche Astro-Expedition in die Alpen. Mit großer Vorfreude ging ich an die Vorbereitung heran. Nachdem ich im Vorjahr auf der Emberger Alm in Kärnten war, stand diesmal wieder die Großglockner-Hochalpenstraße auf dem Programm - konkret die Edelweißspitze. Mit 2570m Höhe so ziemlich der höchste Punkt in Österreich, der problemlos mit dem Auto erreicht werden kann, und ein hervorragender Standort für die Astronomie.

Meine Vorbereitung war gewissenhaft: Schließlich soll vor Ort alles so gut wie möglich funktionieren. Also habe ich im an der Ausrüstung Reparaturen und Verbesserungen durchgeführt, diverse Optiken gereinigt, Elektronik und Software geprüft, "Abschusslisten" erstellt, und vieles mehr... Der Lohn dafür war dann eine tadellos funktionierende Ausrüstung während der Astroexpedition.

Leider wollte sich dieses Jahr das ersehnte stabile Spätsommer-Hoch nicht so recht einstellen. Die Wetterprognose war so zweifelhaft, dass ich meine Abfahrt um einen Tag nach hinten verschob. So war ich erst ab Freitag unterwegs, geplant gewesen wäre schon ab Donnerstag.

Ein Anruf in der Edelweißhütte ergab, dass nur mehr das Lager frei war. Naja, man ist ja hart im Nehmen, das Lager tut's auch. Zumal es dort ja richtige Betten gibt und ich es für mich alleine haben würde. Das Auto füllte ich wieder mal voll mit meiner Ausrüstung. Alles muss mit, wer will schon auf so einer Expedition auf irgendwas verzichten? Und so lud ich meine 3 Teleskope ein: 9.5" Newton, 4.9" Wright-Newton, 4.1" APO. Die letzten beiden sind gemeinsam auf einem Rahmen zum Parallel-Fotoshooting montiert. Dazu noch 2 CCDs, 2 DSLRs, 2 Montierungen, 3 Stative, 2 Steuerungen, Notebook, Autoguider, und jede Menge Kleinkram. Und natürlich das ganze dicke Gewand, das man in den kalten Nächten im Gebirge sehr wohl braucht.

Als ich am Freitag endlich losfahren konnte, war die Wetterprognose einigermaßen gut: Ein Zwischenhoch sollte bis Sonntag für klare Nächte sorgen, tagsüber zwar mit Quellwolken-Bildung am Alpenhauptkamm, Niederschlag aber unwahrscheinlich, leider zunehmend starker Südföhn. Durchzug hoher Wolken auch in der Nacht nicht ausgeschlossen. Naja, ganz ohne Risiko geht's wohl nie, aber wer nichts wagt, kommt auch zu nichts. Bei der Anreise ließ ich mir Zeit und gönnte mir wieder einmal einen Abstecher zum Hochkönig-Massiv. Oberhalb von Mühlbach, pittoresk unter der Mandlwand gelegen, steht das Arthurhaus in 1500m Seehöhe. Mir ist es wohlbekannt von früheren Astrotouren - einmal (genau: 2005) habe ich am Parkplatz unweit vom Arthurhaus eine Nacht lang fotografiert.

Arturhaus unter der Mandlwand
Arturhaus unter der Mandlwand

Diesmal unternahm ich eine leichte Wanderung zur Mitterfeldalm an der Ostecke der Mandlwand, was durchaus empfehlenswert ist: Es gab dort guten frischgebackenen Kuchen und der Ausblick auf den Pongau mit Tennengebirge, Dachstein, Niedere und Hohe Tauern ist einmalig.

Paraglider an der Mandlwand Abgestorbener Baum unter Mandelwand Ausblick Richtung Dachstein Kuh unter der Madelwand Mitterfeld-Almhütte
Wanderung zur Mitterfeldalm: Paraglider an der Mandlwand, abgestorbener Baum, Ausblick Richtung Dachstein, neugierige Kuh, Mitterfeld-Almhütte

Mitterfeldalm
Mitterfeldalm mit Ausblick zum Tennengebirge

Ich genoß das Panorama und besuchte anschließend auch noch die Murmeltiere, die in der Nähe des Arthurhauses wohnen.

Bronzeadler Murmeltier Sennerei Schweizerhütte
Beim Arthurhaus: Adler aus Bronze, Murmeltier, Sennerei Schweizerhütte

Auf der weiteren Fahrt in Richtung Glocknerstraße kam an der Dientalm direkt unterm Hochkönig vorbei und dann durch den schönen Ort Dienten mit seinen pittoresken alten Häusern, die mit Blumen geschmückt sind.

Hochkönig-Panorama von der Dientalm
Hochkönig-Panorama von der Dientalm

Hochkönig-Tor Hochkönig und Kürbisse Blumenschmuck in Dienten Blumenschmuck in Dienten
In Dienten: Ausblicke zum Hochkönig, Blumenschmuck auf alten Holzhäusern

Wenn man die Auffahrt auf die Glocknerstraße über die Nordrampe zur richtigen Uhrzeit - Mitte September so ca. 18:00 - antritt, kann man mit der Licht-Schatten-Grenze um die Wette fahren. Der Talboden bei der Mautstelle Ferleiten liegt schon im Schatten der hohen Berge westlich des Tales, wenig höher oben trifft man auf die Sonne. Wartet man ein wenig ab, so kann man dort einen Sonnenuntergang erleben. Fährt man höher, kommt man wieder in den Sonnenschein und kann neuerlich auf den Sonnenuntergang warten - usw., usf.

Die Berge der Glocknergruppe waren ab 2500m leicht "angezuckert", eine Woche vorher hatte es geschneit. Oben auf der Edelweißspitze war der Schnee bis auf ein paar kleine Reste schon wieder weggeschmolzen.

Hohe Dock im Gegenlicht Hohe Dock im Gegenlicht Menhir in der Hexenküche in der Sonne Menhir in der Hexenküche im Schatten Sitzbank auf der Edelweißspitze
Wettlauf mit der Licht-Schatten-Grenze: Hohe Dock, Hexenküche in Sonne und Schatten, Sitzbank auf der Edelweißspitze in der Sonne

In der Edelweißhütte begrüßte mich die Wirtsfamilie Lederer wie einen alten Bekannten. Ja, hier oben war ich schon oft auf meinen Astrotouren... Nachdem ich mich im Lager eingerichtet hatte - und nach einem guten Abendessen - ging es raus in die Kälte. Direkt über dem Alpenhauptkamm hingen wie bei dieser Wetterlage üblich Wolken, darüber sah der Himmel recht klar aus, nur hier und da ein paar Cirren, dazu anfangs kein Wind - gute Bedingungen also. Die Temperaturen fielen schnell, um Mitternacht hatte es nur mehr +1°C.

Späte Abenddämmerung mit Wolken, Milchstraße, Flugzeugen und Auto auf der Glocknerstraße
Späte Abenddämmerung mit Wolken, Milchstraße, Flugzeugen und Auto auf der Glocknerstraße

Da ich gutes Seeing erwartete, baute ich den größeren 9.5" Newton oben auf der Südseite des Parkplatzes auf. Als ich dann an die Einstellung meines ersten Fotoziels ging, begann der Wind dann leider doch zu blasen, was mir schon mal Fokussierung und Kalibration des Autoguiders schwer machte. Das gelang so leidlich in kurzen Windpausen. Das erste Objekt auf meiner Liste war Sharpless 82, auch bekannt als der "Kleine Trifid-Nebel", im Sternbild Pfeil - der sieht wie eine kleinere Version des bekannten Trifidnebels M20 aus, daher der Name. Von der folgenden Fotoserie musste ich viele Einzelbilder, bei denen eine Windböe das Teleskop gebeutelt hat, wegwerfen. Es dauerte daher eine ganze Weile, nämlich bis ca. 2 Uhr früh, bis ich eine ausreichende Anzahl brauchbarer Einzelaufnahmen beisammen hatte. Nebenbei montierte ich eine weitere Kamera mit 18mm Objektiv auf der GP-DX Montierung, um eine Zeitrafferaufnahme zu starten. Dabei stellte ich die Milchstraße in die Bildmitte und ließ die Nachführung nahezu horizontal mitlaufen - mit nur 20° Neigung gegenüber dem Horizont. Das gibt einen netten Nachführeffekt. Beinahe 800 Einzelaufnahmen sind so zustande gekommen, jede 20s lang. Zusammen mit den Wolken über den Bergen sieht das Ergebnis recht dramatisch aus.

Zeitrafferaufnahme 1. Nachthälfte Zeitrafferaufnahme 2. Nachthälfte
Zeitrafferaufnahmen der ersten Nacht:
1. Nachthälfte ab Abenddämmerung Richtung Süden bis Südwesten, Kamera mit 20° Neigung gegenüber dem Horizont nachgeführt
2. Nachthälfte bis zur Morgendämmerung Richtung Südosten, Kamera mit 20° Neigung gegenüber dem Horizont nachgeführt

In der 2. Nachthälfte wurden die Bedingungen besser, weniger Wind und weniger Cirren, ich maß eine Grenzgröße von 21.3 mag/arcsec2 im Zenitraum abseits der Milchstraße mit dem SQL-M. Nicht überragend, aber ok. Außer mir stand noch ein deutsches Beobachterpaar mit einem 12" Dob auf dem Parkplatz, so konnte ich netterweise visuell ein wenig mitbeobachten, während die Fotos liefen. Fotoobjekt war jetzt LBN 588, der hellste Teil des großen Emissionsgebietes NGC 7822 im Cepheus. Auf der Gegengewichtsstange des Teleskops hatte ich eine weitere DSLR mit Zoomobjektiv befestigt, mit der ich gleichzeitig 70mm Teleaufnahmen der Objekte anfertigte. Insgesamt verlief die Nacht mit nur wenig Störungen, 2 "Nachschwärmer" mit Licht störten nur kurz. Erst in der Morgendämmerung kamen dann wieder mehrere Biker zu uns herauf, um die klare Morgendämmerung oben am Berg zu genießen - immer wieder ein Erlebnis!

Goldberggruppe in der Morgendämmerung Parkplatz Edelweißspitze in der Morgendämmerung Niedere Tauern in der Morgendämmerung
Morgendämmerung auf der Edelweißspitze: Goldberggruppe, Parkplatz Edelweißspitze und Niedere Tauern

Bequem ist es schon, wenn man die Unterkunft gleich neben dem Beobachtungsplatz hat. So konnte ich in der Nacht immer wieder rein, um mich Aufzuwärmen, ein wenig Auszuruhen und leere Akkus aufzuladen. Das mit dem Aufwärmen war auch höchst notwendig: Kälte und Wind waren auf Dauer nicht leicht zu ertragen, trotz aller Kleidungsschichten. Einen ordentlichen Schnupfen habe ich mir in der Nacht jedenfalls geholt. In der Früh hatte ich es dann einfach - Teleskop abbauen, Auto absperren und ab ins Bett...

Inzwischen war es Samstag und in der Edelweißhütte herrschte ziemlicher Betrieb. Mich hat das nicht gestört, müde wie ich war schlief ich bis gegen Mittag, und bekam dann netterweise immer noch mein Frühstück serviert. Der Tag sah freundlich aus, wenn es auch einige Wolken gab. Ob da noch eine klare Nacht drinnen sein wird? Naja, vorerst mal machte ich einen Ausflug zur Südseite der Glocknerstraße, um ein wenig die Füße zu bewegen.

Fuschertörl und Brennkogel Flaggen am Fuschertörl Peilgerät vor dem Hocharn Brennkogel-Ostwand Bike und Kunst am Hochtor
Fahrt zum Glockner: Fuschertörl und Brennkogel, Flaggen am Fuschertörl, Peilgerät vor dem Hocharn, Brennkogel-Ostwand, Bike und Kunst am Hochtor

Der Glockner-Gipfel steckte diesmal in Wolken.

Glockner in Wolken
Glockner in Wolken

Mein Weg führte mich diesmal vom Glocknerhaus runter zum Margaritzen-Stausee und dann wieder aufwärts am Elisabethfelsen vorbei bis zum Sandersee, den der Pasterzengletscher erst in den 1970er Jahren freigegeben hat. Traurig sieht der Gletscher selbst aus - er schrumpft von Jahr zu Jahr unübersehbar. Nahe dem Elisabethfelsen gibt es einen Steingarten, an dem ich vorüberkam, und der einige interessante Fotomotive bot.

Schaf Freiwandeck Hängebrücke Margaritzen-Stausee Margaritzen-Stausee
Wanderung zum Sandersee: Schaf, Freiwandeck, Hängebrücke über die junge Möll, Margaritzen-Stausee

Panorama Stausee Margaritze
Panorama beim Stausee Margaritze

Schild Steinzeichen Steingarten Ausblick Pasterze Steingarten Ausblick Johannisberg Steingarten Ausblick Hoher Sonnblick
Im Steingarten: Ausblick in Richtung Pasterze, Johannisberg und zum Hohen Sonnblick

Panorama Sandersee mit Pasterze im Hintergrund
Panorama Sandersee mit Pasterze im Hintergrund

Panorama Sandersee
Am Sandersee

Auf der Rückfahrt zur Edelweißsspitze macht ich am Schöneck Rast, um dort den Alpengarten zu bewundern. Leider waren aufgrund der langen Trockenheit im August die meisten Blumen schon verdorrt.

Holz-Schmetterling Alpen-Wiesenklee Kletterturm Zwei Bikes
Am Schöneck: Schmetterling aus Holz, Alpen-Wiesenklee, Kletterturm und zwei Bikes

Zurück auf der Edelweißspitze legte ich mich für ein paar Stunden ins Bett, um für die kommende Nacht fit zu sein. Als ich abends aufstand, blies der Wind und der Himmel war voller Wolken. Kurt, der Gastwirt, meinte: Das wird nix. Ich war mir da aber nicht so sicher - es gab einige Wolkenlücken, die zusehends größer wurden. Nach dem Abendessen war dann der Himmel so weit aufgerissen, dass ich mein Teleskop aufbaute - wegen des steifen Südwindes direkt vor der Hütte, im Windschatten einer großen Bildtafel. Hier stand ich schon einmal, 2011, mit einer ganzen Gruppe von Astrofotografen, auch damals suchten wir Windschutz. Wegen des Windes baute ich die kleineren Teleskope auf, nämlich den 4.9" Wright-Newton und den 4.1" Refraktor.

Westhimmel mit Cirren Hohe Dock mit Wolken
Abenddämmerung auf der Edelweißspitze: Westhimmel über der Hohen Dock

Wenn man direkt vor der Hütte Teleskope aufbaut, lockt man natürlich einige Astronomie-interessierte Gäste heraus, auch der Hüttenwirt und sein Vater schauten vorbei. Den interessierten Besuchern zeigte ich einige meiner Fotos und plauderte ein wenig über mein Hobby. Durchschauen konnten sie bei meinen Teleskopen allerdings nicht, da ich die Kameras bereits montiert hatte. Sehr erfreulich entwickelte sich das Wetter: Die Wolken lösten sich auch und der Wind flaute ab. Es wurde eine feine klare Nacht mit 21.6 mag/arcsec2 im Zenitraum - ein Geschenk!

Späte Abenddämmerung am Beobachtungsplatz vor der Edelweißhütte mit Wolken, Milchstraße, Flugzeugen und Fahne
Späte Abenddämmerung am Beobachtungsplatz vor der Edelweißhütte mit Wolken, Milchstraße, Flugzeugen und Fahne. Die helle Beleuchtung des Vordergrundes kommt von der Hütte.

Anfangs störte das Licht der Hütte, das wurde aber nach 22 Uhr abgedreht und ich hatte meine Ruhe. Fotoziel war zunächst wieder der kleine Trifidnebel Sharpless 82, mit beiden Teleskopen und weniger Brennweite als in der Nacht zuvor, so dass man auch das umgebende Sternfeld mit übergelagerten Dunkelnebel sieht. Am Wright-Newton kam dabei ein Hα Filter zu Einsatz, um den Nebel besser zur Geltung zu bringen. In der zweiten Nachthälfte war dann Sharpless 155 im Sternbild Cepheus mein Ziel.

Sh2-82 Sh2-155 in Ha Sh2-155 in HaRGB Milchstraße im Schwan
Astrofotos der zweiten Nacht:
Sharpless 82 im APO
Sharpless 155 - Höhlennebel im Hα Schmalband-Filter und als HαRGB Farb-Komposit
Milchstraße im Schwan

Wie in der Nacht zuvor machte ich Zeitraffer-Aufnahmen und Teleaufnahmen mit einer weiteren DSLR auf der Gegengewichts-Stange.

Zeitrafferaufnahme Mitternacht Zeitrafferaufnahme 2. Nachthälfte
Zeitrafferaufnahmen der zweiten Nacht:
Serie um Mitternacht Richtung Südwesten, Kamera nahezu horizontal nachgeführt
2. Nachthälfte bis zur Morgendämmerung Richtung Süden, Kamera mit 20° Neigung gegenüber dem Horizont nachgeführt. Deutlich sichtbar: Die Lichtverschutzung am tiefen Südhorizont, verursacht vermutlich durch Mailand

Visuelle Beobachtungen kamen auch diesmal nicht zu kurz. Oben am Parkplatz stand ein Amateur mit einem 8" Newton auf azimutaler Gabelmontierung. Der war recht begeistert, als ich ihm meine Okularsammlung zeigte. Seine Optik war gar nicht übel und vertrug durchaus Vergrößerungen bis 300x, was mir der Kollege zuerst gar nicht glauben wollte - mit seiner Okularsammlung war nämlich bei 80x Schluss.

Wie schon in der Nacht zuvor machte ich bis zur Morgendämmerung durch, die ich für's Flatfielding meiner Optiken nutzte. Mit der Morgendämmerung kamen Wind und Wolken wieder auf - Glück gehabt! Da war noch genau die eine Nacht drinnen gewesen, und nicht mehr.

Großes Wiesbachhorn in der Morgendämmerung
Großes Wiesbachhorn in der Morgendämmerung

Inzwischen war es Sonntag. Als ich gegen Mittag aufstand, rüttelte der Föhnsturm heftig am Haus, und der Himmel war schwer wolkenverhangen, es sah nach Regen aus - Zeit zum Heimfahren.

Fahne im Sturm über der Edelweißhütte Glocknergruppe in Wolken Fahne im Wind, Sitzbank
Stürmisches Wetter am Sonntag auf der Edelweißspitze

Schön war's beim Glockner! Ich komme bestimmt wieder. Zwei klare Nächte hatte ich, die zweite besser als die erste, aber beide nutzbar. Das ist für die Höhe und die allgemein instabile Wetterlage im September 2015 eine gute Ausbeute.

Haus Alpine Naturschau Blick nach Norden Richtung Steinberge Hohe Dock hinter Bäumen
Abfahrt von der Glocknerstraße: Haus Alpine Naturschau, Blick nach Norden Richtung Steinberge, Hohe Dock hinter Bäumen


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© 2020 Walter Koprolin